Karsten Kulms
Auf der Suche nach einem neuen Ansatz des ganzheitlichen Umgangs mit Pferden brachte ihn die schicksalhafte Begegnung mit einem alten Mongolenfürsten auf die jahrtausende alten Spuren des „Tao der Pferde“.
Karsten Kulms ist ausgebildeter Tierheilpraktiker mit eigener Groß- und Kleintierpraxis, leitender Redakteur des zweitgrößten deutschsprachigen Heimtiermagazins und gefragter Fachjournalist für Tierheilkunde. Er kümmert sich im Bereich der Tierheilkunde zudem um die Ausbildung von angehenden Tierheilpraktikern, und leitet zahlreiche Lehrveranstaltungen zum ganzheitlich-fernöstlich geprägten Umgang mit Pferden. Darüber hinaus veröffentlicht er in der Presse regelmäßig zahlreiche Fachbeiträge über den Bezug der viele tausend Jahre alten chinesischen Naturphilosophie des „Tao“ zum Umgang mit Pferden.

Sollte Karsten einmal zu sehr in seine „Themenwelt“ eintauchen, holen ihn unsere beiden Kinder meist schnell wieder in das „Hier und Jetzt“ des Alltags zurück.
Seine Lehre zum „Tao der Pferde“ fasst Karsten im Alltagsgeschäft mit  einem kleinen Augenzwinkern getreu einem chinesischen Wahrspruch folgendermaßen zusammen: „Der Drachen lehrt: Wer hoch steigen will, muss es immer gegen den Wind tun“…

Antje Kulms
Sie hält die Fäden zusammen und ist das organisatorische Oberhaupt des „Tao der Pferde“.
Antje betreut Presseanfragen ebenso souverän wie die Terminplanung der Seminare und Workshops, und behält auch in hitzigen Phasen des Projektes einen klaren Kopf. Und so ganz „nebenbei“ führt sie auch noch den Hof, erzieht unsere beiden Kinder Judith und Leander, versorgt die Pferde und hält die Hofkatze bei Laune.

Yasmin Jeng-Zeitz
ist chinesische Kulturberaterin und mentale Begleiterin des „Tao der Pferde“.
Yasmin berät uns in allen Fragen rund um die fremdartige Lebensweise und Geisteswelt ihrer fernöstlichen Heimat. Sie hat auch die beeindruckenden  Kalligrafien der chinesischen Leitzeichen für „Das Tao der Pferde“ für uns gezeichnet.
Yasmin ist gebürtige Taiwanesin und unterrichtet ihre chinesische Muttersprache und Kultur an privaten Gymnasien ebenso wie an Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen.

„Borga Rasputin“ und „Amadou“
Rasputin erhielt seinen zweiten Namen „Borga“ von dem Eingangs bereits erwähnten alten Mongolenfürsten, dessen wertvollen King Charles Spaniel Karsten einst erfolgreich behandeln und heilen konnte.
„Borga“ bedeutet in der mongolischen Sprache so viel wie „sanft“ und „schnell“, aber auch „mutig“ und „stark“.
Unser Shetty „Amadou“ als der wahrscheinlich am meisten geerdete Teil unseres Teams holt Jeden schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Die beiden Vierbeiner lassen es sich als fachkompetente Ansprechpartner zum „Tao der Pferde“ auf unserem kleinen  Bauernhof einfach gut gehen, und sie sorgen für den notwendigen Ausgleich, wenn es für uns mal wieder hektisch wird...

„Tiffany“, besser bekannt als „Tifffy“
Sie ist als unsere Hofkatze zuständig für einen mäusefreien Stall, und kuschelt sich in ihrer reichlich bemessenen Freizeit Jedem auf den Schoß, der sich nicht wehrt, um ausgiebig gekrault und gestreichelt zu werden.
Chinesische Philosophie und Pferde sind ihr herzlich egal.